Die Technologie entwickelt sich ständig weiter und verändert sich, was neue Entwicklungen und Optionen für die Gebäudesicherheitsbranche bedeutet. Der technologische Fortschritt hat eine breitere Palette von Sicherheitsoptionen ermöglicht, aber trotz der Änderungen bleibt der Sicherheitsbedarf gleich – zum Schutz Ihres Unternehmens und Ihrer Besucher.
Die Anpassung an neue Technologien ist unerlässlich, um Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, aber es ist wichtig zu bedenken, dass eine zu frühe Einführung zu Fehlern und technischen Problemen führen kann, die gelöst werden müssen. Es ist auch sehr wichtig, die richtige Balance zu finden, aber wie wirkt sich diese Technologie auf die Branche aus?
Das Wechseln von Schloss und Schlüssel
Wir haben zwar seit dem einfachen Vorhängeschloss und Schlüssel große Fortschritte in puncto Sicherheit gemacht, aber der Grundgedanke, für den Zugang ein separates Gerät zu benötigen, ist gleich geblieben.
So entscheiden sich beispielsweise viele Gebäude heute für Türen, die sich nur durch den Einsatz eines Kartenlesers oder biometrischen Scanners öffnen lassen. Diese bieten natürlich ein weitaus höheres Maß an Sicherheit, als es ein Schloss und ein Schlüssel jemals könnten, und es gibt zusätzliche Optionen, um das Sicherheitsniveau anzupassen.
Eine Tourlock 180-Sicherheitstür kann mit Stereovision ausgestattet werden - einem Time-of-Flight-Kamerasystem, das genaue 3D-Bilder der Person erstellt, die versucht, die Tür zu betreten, mit deren Hilfe festgestellt werden kann, wer die Person ist und ob sie es ist allein oder nicht. Dies bietet zusammen mit einem integrierten Gewichtssensor eine der höchsten Türsicherheitsstufen, die heute in der Branche erhältlich ist.
Automatisierung
Wachsende Technologietrends führen oft zu besorgniserregenden Trends für Mitarbeiter, die befürchten, dass die Automatisierung am Ende ihren Job vernichten könnte. In der Sicherheitsbranche hat die Automatisierung die Notwendigkeit einer bemannten Wache nicht beseitigt, sondern lediglich die Art der Rolle verändert.
Zugänge wie Sicherheitsportale benötigen keine physischen Wachen an den Zugangspunkten, aber technologische Fortschritte an anderen Stellen haben den Mitarbeitern unterschiedliche Verantwortlichkeiten übertragen. Bewegungssensoren können unbestätigte Bewegungen in einem Gebäude erkennen, die dann das Wachpersonal mithilfe eines Smartphones alarmieren können. Dies kann nicht nur die potenzielle Panik in einem stark bevölkerten Gebäude reduzieren, sondern auch dazu beitragen, dass potenzielle Eindringlinge nicht wissen, dass sie überhaupt einen Alarm ausgelöst haben.
Bestimmte Sicherheits-Apps können sogar das Smartphone eines Wachmanns in eine voll funktionsfähige Überwachungskamera verwandeln, die es den Einsatzkräften ermöglicht, Videos überall im Gebäude zu streamen, aufzuzeichnen, zu analysieren und zu exportieren.
Der Umwelt helfen
Neben der erhöhten Sicherheit hat der technologische Wandel auch den Vorteil, umweltfreundlicher zu sein.
Studien haben gezeigt, dass Karusselltüren die Wärme bis zu 8-mal besser speichern können als eine Drehtür, was bedeutet, dass die Heizung in Ihrem Gebäude weniger hochgedreht werden muss. Das spart Ihrem Unternehmen nicht nur Geld, sondern Sie verbrauchen auch weniger Energie.
Der Wechsel von physisch zu digital hat auch Wunder gewirkt. Das Ablegen von Papierdokumenten gehört fast der Vergangenheit an, Unternehmen speichern Dateien und Daten stattdessen in der Cloud oder in Rechenzentren, die auf sichere Archivierung und Speicherung spezialisiert sind. Dieser Schritt hat dazu geführt, dass im Büro weniger Papier verwendet werden muss. Während der Umstieg auf die Digitalisierung keine eigenen Sicherheitsprobleme hat, passt sich auch die Welt der Cybersicherheit schnell an die Sicherheitsbedürfnisse des 21. Jahrhunderts an.
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